Entfremdung - Zur Dekomposition der deutschen Nation nach 1945
Prof. Dr. Loth, Wilfried
In: UNIKATE: Berichte aus Forschung und Lehre » Heft 6/7: Geisteswissenschaft – Fremdsein: Historische Erfahrungen (1995)
Dateibereich 11349
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06_Loth.pdf | 25.02.2003 14:16:22 | 218,2 KB |
Dass die Deutschen in Ost und West einander fremd geworden sind, ist nicht nur auf 40 Jahre der Zugehörigkeit zu gegensätzlichen Gesellschaftssystemen zurückzuführen. Ebenso wichtig war ein Prozess der Entsolidarisierung, der mit dem Zusammenbruch des deutschen Nationalstaats 1945 einsetzte.
Lesezeichen:
Dokumententyp:
Wissenschaftliche Texte » Artikel, Aufsatz
Fakultät / Institut:
Zentrale Betriebseinheiten » Science Support Centre (SSC); früher Forschungsförderung und Transfer (FFT)
Dewey Dezimal-Klassifikation:
900 Geschichte und Geografie » 940 Geschichte Europas » 943 Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Stichwörter:
Westdeutschland, Ostdeutschland, Entsolidarisierung, Verdrängung, Brückenkonzepte, Entfremdung
Sprache:
Deutsch
Kollektion / Status:
E-Publikationen / Dokument veröffentlicht
Dateien geändert am:
31.07.2013
Medientyp:
Text
Rechtliche Vermerke:
Copyright bei Universität Duisburg Essen
Quelle: